Die weltbekannte Euro-Skulptur von Ottmar Hörl, die zur Währungseinführung 2001/2002 errichtet wurde, erstrahlt seit 10. Juli 2015 wieder in neuem Glanz.
Im Zuge des Gemeinschaftsprojekts mit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, der IHK Frankfurt am Main, der Mainlicht GmbH, der Philipp-Holzmann-Schule und der Landesinnung Hessen des Gebäudereiniger-Handwerks wurde das Wahrzeichen im Herzen Frankfurts vom 6. – 10. Juli 2015 zum ersten Mal grundsaniert.
Die Beleuchtungsexperten der Firma Mainlicht und die Berufsschüler haben ganze Arbeit geleistet. Weder Hitze noch Regen konnten dem Vorhaben Abbruch tun, der Euro-Skulptur wieder zum Glanz vergangener Tage zu verhelfen. Denn nicht nur die Presse hatte seit Längerem moniert, dass das Symbol in der Bankenmetropole Frankfurt etwas in die Jahre gekommen war.
Vor den interessierten Blicken der Öffentlichkeit wurden nun die gelben und blauen Acrylglas-Blenden erneuert, die Beleuchtung auf umweltfreundliche und energiesparende LED´s umgerüstet und das Grundgerüst von Moos und Schmutz befreit.
Als Eigentümer des Wahrzeichens hofft das Frankfurter Kultur Komitee nun, dass die Skulptur in Zukunft nicht wieder durch beliebigen Vandalismus beschädigt wird. Dies wäre vor allem gegenüber denjenigen respektlos, die in mühseliger stundenlanger Arbeit die Skulptur gereinigt haben.
Wir danken allen unseren Projektpartnern, die uns in den letzten Monaten und vor allem während der Projekttage so engagiert und zuverlässig unterstützt haben.